Beschreibung
Am Ende des 18. Jahrhunderts begannen im Altbayerischen Donaumoos Entwässerungsarbeiten. Anschließende Ansiedlungen in neu gegründeten Orten brachten Menschen in das Moor, die dort ihr Auskommen suchten. Der Spruch „Dem ersten den Tod, dem zweiten die Not und erst dem dritten das Brot“ war in dieser Zeit unter Moorsiedlern gängig. Ihre „Not“, ihre Probleme und ihre Zusammenarbeit mit den staatlichen Abgesandten werden in diesem Werk dargestellt, ebenso wie die Sicht der zuständigen Behörde. Entnommen wird dieses Wissen vor allem aus den reichen Archivbeständen des Staatsarchivs Augsburg und gedruckten zeitgenössischen Quellen.
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